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10 Erziehungsmythen, die Eltern getrost ignorieren können

Sind Lauflernhilfen förderlich, hindert Babysprache die Sprachentwicklung und muss Strafe wirklich sein? Wir räumen mit 10 Erziehungsmythen auf – denn nicht alles, was man für bedenklich oder unbedenklich für das Kindeswohl hält, ist es automatisch auch.

Zwei Kinder sehen sich einen Zeichentrickfilm im Fernseher an
© IMAGO / Winfried Rothermel

Tolle Ideen, die das Familienleben leichter und schöner machen. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

5. Babys dürfen nicht verwöhnt werden.

Werden Babys verwöhnt, tanzen sie den Eltern nur auf der Nase herum? Diese Annahme zählt auch zu den Erziehungsmythen! Hebammen und Psychologen sind sich einig, dass man Babys gar nicht genug verwöhnen kann. Denn gerade in den ersten Lebensmonaten benötigen die Kinder viel Liebe und Aufmerksamkeit. Es ist nötig, auf die Bedürfnisse des Kindes unverzüglich zu reagieren, um das Urvertrauen aufrechtzuerhalten. Wenn man das Kind weinen lässt und die Bedürfnisse des Kindes nicht sofort stillt, sorgt das oftmals im weiteren Verlauf des Lebens zu einem Misstrauen gegenüber seinen Mitmenschen.

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