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11 vermeintlich peinliche Krankheiten, die man nicht verheimlichen sollte

Über bestimmte gesundheitliche Probleme reden wir nur ungern. Lies hier, warum du diese 11 vermeintlich peinlichen Krankheiten nicht verheimlichen solltest.

Frau fasst sich mit beiden Händen in den Schritt.
© IMAGO / photothek

So praktisch sind Hausmittel.

Teure Kosmetikprodukte oder Haushaltsreiniger sind nicht nötig, denn es gibt passende Hausmittel für jede Situation.

4. Mundgeruch

Man sollte keinesfalls glauben, dass Mundgeruch eine Lappalie sei. Zwar beeinflussen auch bestimmte Lebensmittel unseren Körpergeruch, aber es können ebenso gut ernste Krankheiten dahinterstecken, entweder im Mundraum oder woanders im Körper. Wenn man frühzeitig zum Arzt geht, verhindert man, dass man eine solche Krankheit verschleppt.

Eine junge Frau bedeckt sich vor Scham den Mund mit der Hand.
Peinliche Krankheiten, über die wir unbedingt sprechen sollten. Foto: ruigsantos – stock.adobe.com

5. Extremes Schwitzen

Natürlich schwitzt jeder mal – nach körperlicher Anstrengung, bei Aufregung oder weil die Umgebung so warm ist. Wenn das Schwitzen aber ein Dauerzustand ist, wird es schnell belastend. Ein Arzt kann feststellen, ob das übermäßige Schwitzen eine Nebenerscheinung einer anderen Krankheit oder eine eigenständige Erkrankung ist. Dementsprechend kann er auch spezielle Deodorants oder Medikamente verschreiben bzw. operative Therapiemaßnahmen ergreifen.

6. Inkontinenz

Inkontinenz tritt gehäuft im Alter auf, da die Muskulatur mit den Lebensjahren schwächelt, wovon auch der Beckenboden bzw. die Schließmuskulatur betroffen ist. Durch Schwangerschaften und Geburten wird das Problem ebenfalls begünstigt, da die Beckenbodenmuskulatur in der Schwangerschaft ein größeres Gewicht tragen muss und durch Schwangerschaftshormone weich wird. Im Geburtsverlauf kommen häufig noch Verletzungen hinzu. Da man durch Beckenbodenübungen das Problem meist beheben bzw. erheblich reduzieren kann, sollte man sich auf jeden Fall Hilfe bei einem darauf spezialisierten Physiotherapeuten holen.

Frau fasst sich mit beiden Händen in den Schritt.
Viele Frauen leiden nach der Geburt eines Kindes unter Blasenschwäche. Foto: IMAGO / photothek

7. Geschlechtskrankheiten

Geschlechtskrankheiten gehören definitiv zu den Krankheiten, die man nicht an die große Glocke hängt. Sobald man Rötungen, ein Jucken im Genitalbereich oder Ausfluss bemerkt, sollte man sich trotzdem auf den schnellsten Weg zum Arzt machen und – sobald man weiß, was es ist – auch etwaige Sexualpartner informieren. Unbehandelt können einige Geschlechtskrankheiten unfruchtbar machen oder die Entstehung von Tumoren begünstigen.

Weiterklicken: Auch die folgenden peinlichen Krankheiten solltest du keinesfalls verheimlichen.