3. Phase
Ähnlich wie beim Locked-in-Syndrom können Menschen, die durch eine Hirnverletzung ins Wachkoma fallen, eigenständig atmen und schlucken, da das Stammhirn noch funktioniert. Dennoch ist unklar, wie viel die Betroffenen von ihrem Umfeld bemerken, da die Gehirnaktivitäten dieser Patienten stark eingeschränkt sind. Der Körper reagiert zwar auf Muskelreize, die Betroffenen können sich aber nicht bewegen oder sprechen.