6. Sinnvoll sortieren
Apropos sortieren: Achte beim Einräumen deiner Schränke darauf, dass Dinge, die du häufig verwendest, stets gut erreichbar sind. Töpfe und Geräte, die seltener zum Einsatz kommen, können weiter hinten im Schrank stehen.
7. Alte Gewürze wegwerfen
Überprüfe deine Lebensmittelvorräte am besten zweimal im Jahr. So verhinderst du, dass angebrochene Packungen vergessen werden und dann ungenießbar sind. Das gilt nicht zuletzt für Gewürze, die schnell ihr Aroma verlieren.
8. Arbeitsflächen frei lassen
Freie Flächen sollten in der Küche nicht zugestellt werden. Das sieht nämlich nicht nur unordentlich aus, sondern erschwert auch das Putzen.
9. Schubladen entrümpeln
Sammelst du auch immer noch Speisekarten von Lieferdiensten, obwohl du sie dir nie ansiehst? Solche Gewohnheiten gibt es viele – Zeit, die Küchenschubladen gründlich auszumisten!
10. Keine Spezialgeräte anschaffen
Vom Zoodle-Maker bis zum Eierschalensollbruchstellenverursacher: Überlege dir immer dreimal, bevor du dir ein ausgefallenes Küchengerät zulegst, das danach vielleicht kaum genutzt im Schrank steht!
11. Kochbücher verschenken
Die meisten Menschen haben wohl ihre drei bis vier Lieblingskochbücher. In die anderen werfen sie hingegen fast nie einen Blick. Fasse dir ein Herz und sortiere vernachlässigte Kochbücher aus. Vielleicht gibt es ja jemand anderen, der wirklich Interesse an ihnen hat?
Ausmisten, den richtigen Platz suchen und Ordnungssysteme verwenden: So könnte man die 11 Tipps für eine aufgeräumte Küche zusammenfassen. Eigentlich ganz leicht, oder?
Quellen: gofeminin, fuersie
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