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Körpersprache: Diese 10 Gesten bedeuten nichts Gutes

Egal, ob Mimik oder Gestik: Diese 10 Körpersprache-Gewohnheiten lassen dich unsympathisch wirken.

Körpersprache
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Spannende Themen und Wissenswertes mit Aha-Effekt. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle im zwischenmenschlichen Kontakt. Sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation sind gleichermaßen von Bedeutung. Nonverbale Signale geben sofort Aufschluss darüber, ob das Gegenüber wirklich am Gespräch interessiert ist oder nur vorgibt, es zu sein.

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Egal ob es sich um Mimik oder Gestik handelt, es gibt bestimmte Körpersprache-Gewohnheiten, die einen negativen Eindruck hinterlassen können. Um den bestmöglichen Eindruck auf andere Menschen zu machen, solltest du diese Gewohnheiten ablegen. In diesem Artikel erfährst du, welche Gewohnheiten das sind und wie du sie verbessern kannst.

Körpersprache
Darauf solltest du bei deiner Körpersprache achten. Foto: stock.adobe.com – Coloures-Pic

1. Die Augen rollen

Wer die Augen rollt, ist offensichtlich genervt. Allerdings kann es auch ein Zeichen von Respektlosigkeit sein – und das kommt bei anderen gar nicht gut an. Dein Gegenüber wird sich daher möglicherweise von dir abwenden und sich fortan aus Angst, dich zu nerven, nicht mehr trauen, mit dir zu sprechen.

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2. Zu wenig oder zu viel Augenkontakt

Zu wenig Augenkontakt zeugt von starkem Desinteresse am Gespräch oder gar von mangelndem Selbstvertrauen. Du solltest also unbedingt darauf achten, deinem Gegenüber auch mal in die Augen zu schauen. Allerdings solltest du dabei nicht übertreiben, denn: Auch zu viel Augenkontakt kann abschrecken. Denn das wirkt teilweise aggressiv und führt zu Unwohlsein bei deinem Gesprächspartner. Versuche daher, ein gesundes Mittelmaß zu finden.

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3. Vergessen zu lächeln

Nichts ist schöner als ein von Herzen kommendes Lächeln. Doch gerade in formellen Situationen wird das oftmals vergessen. Dabei stellt ein freundliches Lächeln eine ideale Möglichkeit dar, um Vertrauen und Offenheit zu zeigen. Da fühlt sich dein Gegenüber direkt wohler. Allerdings solltest du nur lächeln, wenn es wirklich ernst gemeint ist. Denn ein vorgetäuschtes Lächeln kann dich unglaubwürdig erscheinen lassen.

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4. An den Fingernägeln kauen

Eine schlechte Angewohnheit vieler Menschen ist das Nägelkauen in stressigen Situationen. Das kann sich zwar stresslindernd auswirken, verrät deinem Gesprächspartner aber direkt, wie du dich fühlst – nämlich unsicher und unwohl. Zudem kann es dein Gegenüber ablenken oder gar anekeln. Aber auch deinen Nägeln und Zähnen schadet das stressbedingte Nägelkauen. Achte daher einmal darauf und versuche es, künftig zu unterlassen.

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5. Mit den Fingern zappeln

Auch das ständige Herumzappeln mit den Fingern ist eine Angewohnheit, die besser abgelegt werden sollte. Sei es, mit dem Ring zu spielen, mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen oder sie um die Haare zu zwirbeln: Du wirkst dadurch gelangweilt und hinterlässt bei deinem Gegenüber das Gefühl, lieber woanders sein zu wollen. Besser ist es, deine volle Aufmerksamkeit auf deinen Gesprächspartner zu lenken und deine Hände sowie die Füße stillzuhalten.

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Auch die fünf Angewohnheiten auf der nächsten Seite solltest du dir unbedingt abgewöhnen.