Wer einen Keller besitzt, hat ihn bestimmt schon einmal als Lagerraum, Abstellkammer oder Werkstatt benutzt. Doch du musst vorsichtig sein: In einigen Fällen sind diese Sachen verboten! Auf den nächsten Seiten erfährst du, welche 8 Kellerregeln du unbedingt befolgen solltest, um keinen Ärger und Streitereien mit deinem Vermieter zu bekommen.
8 Kellerregeln, die du kennen solltest
Zu fast jeder Wohnung und zu fast jedem Haus gehört auch ein Keller. Wie der genutzt werden darf, hängt vor allem vom jeweiligen Mietvertrag oder der Nutzungsvereinbarung ab. Gleichwohl gibt es ein paar Dinge, die bei der Kellernutzung regelmäßig falsch gemacht werden. Meist aus Unwissenheit. Kennst du die folgenden Kellerregeln?
1. Alte Kleider und Zeitschriften lagern
Fast alle machen es, obwohl es in vielen Standard-Mietverträgen verboten ist: leicht entzündliche Gegenstände lagern. Bekommt der Vermieter davon Wind, kann er die Räumung des Kellers verlangen. Außerdem zahlt die Versicherung im Brandfall nicht.
Da es jedoch oft schier unmöglich ist, einen anderen Ort für die Aufbewahrung solcher Gegenstände zu finden, sollten sie möglichst sicher und abseits etwaiger Brandquellen (Elektrokasten, offene Leitung, Lichtquelle) verstaut werden.