Mit dem Rauchen aufzuhören ist ein gutes, aber leider auch schwer zu erreichendes Ziel. Hier erfährst du, wie schnell der Körper davon profitiert und bekommst wertvolle Tipps, was beim Aufhören wirklich hilft.
8. Ersatztherapie starten
Gerade in der Anfangszeit sind die Entzugserscheinungen sehr stark. Die Nikotinkonzentration in deinem Blut sinkt und Nervosität, Reizbarkeit und steigender Appetit stellen sich ein. In diesem Fall sind Ersatztherapien wie Nikotinkaugummis oder -pflaster besonders empfehlenswert, da sie den Körper nach und nach an eine geringere Dosis Nikotin gewöhnen, bis er schließlich gänzlich darauf verzichten kann.
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Mit dem Rauchen aufzuhören, ist alles andere als einfach. Doch wer es schafft, dranzubleiben, profitiert nicht nur von den zahlreichen gesundheitlichen, sondern auch finanziellen Vorteilen eines Nichtrauchers. Damit auch du es schaffst, endgültig mit dem Rauchen aufzuhören und von den zahlreichen Vorteilen zu profitieren, empfiehlt es sich, diese Tipps einmal auszuprobieren. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert!
>> Anmerkung der Redaktion <<
Die Inhalte dürfen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultiere bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer deinen behandelnden Arzt.