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Haare färben: von blond zu braun

Wenn du denkst, dass man seine Haare ganz einfach von blond nach braun färben kann? Dann achte auf diese typischen Fehler!

Eine Frau steht vor einem Spiegel und trägt Haarfarbe mit einem Pinsel auf.
© IMAGO / Michael Gstettenbauer

Die besten Hausmittel, Tipps und Tricks für Schönheit und Körperpflege. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Du hast keine Lust mehr auf deine blonden Haare. Dann ab in den Drogeriemarkt und zu Hause selbst färben, oder? Fast, denn bevor du loslegst, solltest du dich mit den Stolperfallen beim Haarefärben vertraut machen. Wir verraten dir die häufigsten und auch, wie du es besser machst.

Haare färben: So klappt es von blond zu braun

Es nicht immer ratsam, einfach draufloszufärben, insbesondere wenn es darum geht, blonde Haare dunkler zu machen. Keine Sorge – dieser Artikel verrät dir die vier häufigsten Fehler beim Haarefärben und erklärt, wie du es besser machen kannst.

Lesetipp: Frisuren: 7 Haar-Stylings, die ungesund sind.

1. Zu dunkel färben

Wähle zu Anfang einen nicht zu dunklen Farbton aus. Wer seine Haare bisher hellblond getragen hat, dem wird ein Mittelbraun wahrscheinlich sehr dunkel vorkommen. Am besten wählt man zunächst einen dunkelblonden Ton, den man dann nach Bedarf noch dunkler nachfärben kann.

Tipp: Ist das Ergebnis dunkler geworden als gedacht, kann man mit einem Reinigungsshampoo 🛒 nachhelfen. Dieses zieht Teile der Farbpigmente aus den frisch gefärbten Haaren und hellt das Haar somit wieder etwas auf.

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2. Haarfarbe verwenden

Um seinen Haaren eine dunklere Nuance zu geben, muss man nicht immer zum Haarfärbemittel greifen. Möchte man nur eine kleine Veränderung, reicht eine Intensivtönung 🛒 durchaus aus. Diese hält, je nach Zustand des Haares, zwischen vier und sechs Wochen und wächst bzw. wäscht sich langsam heraus. Ein weiterer Vorteil: Die Haare werden schonender gefärbt und ihre Struktur wird nicht angeraut, wie es bei einem Haarfärbemittel der Fall wäre.

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3. Blondiertes Haar färben

Wer seine blondierten Haare dunkel färben möchte, muss besonders vorsichtig sein. Denn beim Überfärben der geblichenen Haare kann statt des gewünschten Tons ein grünlicher Stich entstehen. Das liegt daran, dass das blondierte Haar keinerlei Pigmentierung hat – im Gegensatz zu natürlich blondem Haar – und daher Farbschwankungen nicht ausgleichen kann. Das hat zur Folge, dass möglicherweise grüne Pigmentierungen des braunen Haarfärbemittels sichtbar werden.

Tipp: Um dem vorzubeugen, kann man das Haar mit einem leichten Rotton tönen und danach den gewünschten Braunton darüberfärben. Keine Angst, das Haar hat am Ende keinen starken Rotstich, da sich die Pigmente nun gegenseitig neutralisieren.

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4. Keine geeignete Pflege

Mit dem Färben ist es aber nicht getan, denn damit die neue Haarfarbe lange hält, sollte man auf eine geeignete Pflege danach achten. Die Verwendung von speziellen Shampoos für koloriertes Haar 🛒 und eine wöchentliche Kur sollten Pflicht sein. Diese Produkte stellen sicher, dass die Struktur des Haares nicht abstumpft und die Farbe ihre Leuchtkraft behält.

Es ist kein Hexenwerk, dennoch sollte man beim Haarefärben auf diese vier Dinge achten. Denn die Veränderung soll ja eine positive werden, nicht wahr?

Quelle: desired
Vorschaubilder: ©IMAGO / Michael Gstettenbauer
©Pinterest/thefurrycouch.files.wordpress.com

©Instagram/beautybyemilym

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