Nachdem die Gastronomie in der Pandemie quasi im Koma lag, ist der Betrieb jetzt wieder in vollem Gange und die Branche platzt aus allen Nähten – und das bei akutem Personalmangel. Kellnerinnen und Kellner stehen täglich unter Dauerstress und arbeiten mit Hochdruck, um ihre Gäste rundum zufriedenzustellen.
Am Ende des Tages qualmt ihnen nicht nur der Kopf, sondern brennen auch die Füße. Um die Kellnerinnen und Kellner in deinem Lieblingslokal zu entlasten, findest du hier 15 Dinge, die die Servicekräfte enorm belasten und im schlechtesten Fall zur Weißglut bringen.
Fragen, wie das Essen schmeckt
Natürlich ist es verständlich, wenn man den Kellner nach einer Empfehlung fragt. Allerdings müssen Gäste bedenken, dass der Kellner oder die Kellnerin in ihrer Freizeit möglicherweise nicht in diesem Lokal essen geht bzw. noch nicht jedes Gericht auf der Speisekarte ausprobiert hat. Gerade wenn danach gefragt wird, wie das besonders teure Essen schmeckt, kann er bzw. sie meist nur mit einem Schulterzucken antworten, denn vermutlich können sie sich das mit ihrem niedrigen Gehalt auch nicht wirklich leisten.