Früher wurden die Pins beim Bowling von Menschenhand wieder aufgestellt, heute geht das automatisch. Dies ist nur ein kleines Beispiel dafür, wie durch technologischen Fortschritt Berufe und damit Arbeitsplätze verloren gehen. Mit der gegenwärtigen Digitalisierung sowie der Entwicklung immer leistungsstärkerer Roboter wird dies in Zukunft nicht anders sein.
Eine Studie der Universität Oxford geht davon aus, dass bis zu Beginn der 2030er Jahre 47 Prozent der gegenwärtigen Jobs verschwunden sein werden. Diese Entwicklung trifft sämtliche Berufsgruppen – unabhängig von der Qualifikation oder dem Gehalt. Neue Arbeitsplätze würden im Rahmen dieser technischen Revolution wiederum nicht in ausreichendem Maße geschaffen, so die Experten. Dieses verschafft dir einen Überblick, welche Berufsgruppen u.a. davon betroffen sein werden.