5. Der Kontakt zu anderen Eltern
Wenn man sich nicht gerade zu Hause einschließt, bleibt der Kontakt zu anderen Eltern nicht aus. Egal, ob es die Eltern der Schulfreunde sind, die anderen Mamas und Papas auf dem Spielplatz oder die eigenen Freunde, die Kinder haben – wo Eltern und somit auch unterschiedliche Erziehungsstile aufeinandertreffen, entstehen Reibereien. Da ist Streit vorprogrammiert, wenn man dem kleinen fremden Wildfang die Schaufel aus der Hand nimmt, nachdem er zuvor das eigene Kind mit ebendieser vermöbelt hat oder wenn man zum Kuchenbasar im Kindergarten die gekauften statt selbstgebackenen Muffins mitbringt.
Im Endeffekt wollen alle Eltern nur das Beste für ihr Kind. Und wenn du dir bei dem ganzen Alltags- und Erziehungsstress nicht noch zusätzliche Aufgaben ans Bein binden möchtest, ist das völlig in Ordnung. Man muss ja schließlich nicht bei allem, was die Kinder betrifft, ganz laut „Hurra“ rufen. Wenn es jedoch Mamas und Papas gibt, die gerne stundenlang mit den Kindern backen, die tollsten Ausflüge machen und sich freiwillig als Elternsprecher wählen lassen, ist dies ebenso großartig!
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Quelle: eltern.de
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