3. Wäschekorb-Methode
Liegen in der Wohnung regelmäßig Dinge herum, die eigentlich ganz woanders hingehören, bietet es sich an, die Sachen erst einmal in einem Korb zu sammeln. Hat man die Störenfriede auf diese Weise erst einmal beisammen, kann man sie bequem nach ihrem Bestimmungsort sortieren: Kinderzimmer, Küche, Schreibtisch, Bad. Jetzt ist es ein Leichtes, sämtliche Dinge an ihre angestammte Stelle im Haus zu bringen, ohne viel hin- und herlaufen zu müssen.
4. Früh übt sich
Apropos Kinder: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ heißt eine alte Redensart. Und da ist etwas dran. Darum sollte man seine Kinder so früh wie möglich in die tägliche Routine des Aufräumens und Saubermachens mit einbeziehen. Macht man daraus ein Suchspiel, haben die Kleinen sogar noch Spaß dabei: „In welche Schublade gehören die Untersetzer?“ Hier erfährst du, wie du Kinder zur Mitarbeit motivierst.
5. Freie Flächen
Zugegeben, die Oberflächen auf Kommoden, Beistelltischen oder Fensterbänken fordern es geradezu heraus, sie auch als Ablage zu benutzen. Und sei es für hübsche Deko-Artikel und Erinnerungsstücke. Doch Vorsicht! Denn vollgestellte Flächen sind nicht nur umständlich abzuwischen, sie ziehen auch Unordnung beinahe magisch an. Lässt man Oberflächen hingegen unverstellt, wirkt der ganze Raum gleich viel ruhiger, sortierter und einladender.