Wenn im Sommer die Temperaturen steigen und alle Pflanzen in voller Blüte und Pracht stehen, schwärmen nicht nur sonnenhungrige Menschen aus, sondern auch die kleinsten Insekten werden aktiv und erkunden die Natur.
Dabei passiert es schnell, dass einem die summenden Gesellen in die Quere kommen. Ob eine Biene auf dem Picknickkorb, Ameisen in den Schuhen oder Mücken am See – überall lauern die unter Umständen beiß- und stechfreudigen Insekten. Gefährlich wird es, wenn man gegen die Bisse und Stiche von Wespe & Co. allergisch ist.
Aber auch für Menschen, die auf Insektengift nicht allergisch reagieren, können die kleinen Wunden unangenehm werden, sodass man für den Fall der Fälle wissen sollte, wie man die Insektenstiche erkennen kann. Denn nur dann kann man sichergehen, dass man den Stich oder Biss richtig behandelt. Welche Insektenstiche gibt es, welche Risiken bestehen und wann sollte man zum Arzt gehen? Das erfährst du auf den folgenden Seiten.